Im Jahre 1974 wurde die Brennerei, die zwischenzeitlich von Rudolf Hemmer übernommen wurde, in eine Obstabfindungsbrennerei umgewandelt. Im Gegensatz zu einer
Verschlussbrennerei richtet sich die zu entrichtende Steuer nicht nach der Menge des erzeugten Alkohols, sondern nach der Menge des angemeldeten Materials.